Berlin Stadtteile
Die Weltmetropole Berlin zeigt sich dem Besucher mit vielen Gesichtern, die nicht zuletzt aus der wechselhaften Geschichte der Stadt gewachsen sind.
Ost und West, grünes Lebes oder tiefster Arbeiterbezirk, Multi-Kulti und gutbetuchte Prominente – all diese Menschen haben hier ihr Zuhause und prägen die Stadt zutiefst.
Die ältesten Stadtteile sind Spandau, Köpenick, Cölln und Berlin-Mitte.
- Ursprünglich von Slawen besiedelt, entwickelte sich das an der Havel gelegene Spandau als Siedlung und Militärstandort und ist heute ein bedeutender Wirtschaftstandort in Berlin. Bekannt ist die Zitadelle Spandau, eine der bedeutendsten und besterhaltenen Renaissance-Festungen Europas, die auf dem ursprünglichen Burgwall errichtet wurde.
- Der flächenmäßig größte Bezirk der Stadt ist Treptow-Köpenick, wo sich 80 % der Fläche aus Wasser, Wald und Parks zusammensetzen. Das ursprünglich dem Johanniterorden zugehörende Dorf Neukölln ist heute ein zum Teil innerstädtisch verdichteter Wohnbezirk, geprägt durch Großsiedlungen wie der Hufeisensiedlung oder der Grophiusstadt, bekannt aber auch durch den Britzer Garten oder den Volkspark Hasenheide.
- Tempelhof-Schöneberg setzt sich aus unterschiedlich dicht besiedelten Ortsteilen wie Friedenau, Lichtenrade und dem multikulturellen Schöneberg zusammen. Neue Perspektiven für den Stadtteil bietet die Schließung des Flughafens Tempelhof. Lange wurde um Folgenutzungskonzept gerungen, heute finden zahlreiche Veranstaltungen die Modemesse Bread & Butter oder die Jugendmesse YOU dort statt, für die Öffentlichkeit ist ein Teil des Geländes als Park und innerstädtische grüne Lunge zugänglich.
- Der Bezirk mit der höchsten Sozialstruktur Berlins ist das von Villen geprägte Steglitz-Zehlendorf. Hier liegen ausgedehnte Erholungsgebiete wie der Wannsee, der Grunewald mit der Krumme Lanke und dem Schlachtensee. In der Schloßstraße befindet sich eines der größten Berliner Einkaufsgebiete, aber auch der Botanische Garten. Die Wohnlage ist vor allem für als Alterssitz äußerst beliebt, wovon der höchste Altersdurchschnitt der Stadt zeugt.
- Als bürgerlicher Wohnbezirk gilt auch Charlottenburg-Wilmersdorf, das Stadtzentrum des früheren West-Berlin. Als Residenzstadt und reichste Stadt Preußens zog Charlottenburg mit seinem Charme und seiner Infrastruktur ab dem 19. Jh. wohlhabende Berliner Bürger wie auch bedeutende Industriebetriebe an. Für die stark wachsende Autoindustrie wurde ab 1913 mit dem Bau der Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße, besser bekannt als AVUS, begonnen. Im 2.Weltkrieg wurde der Stadtteil stark zerstört, wovon heute noch die Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche zeugt.
- Reinickendorf am nordwestlichen Rand Berlins wurde aus Bauerndörfern und Gutsbezirken gebildet und ist heute gleichermaßen von ländlicher Idylle wie auch großstädtischem Charakter geprägt. Davon zeugen der von Künstlern besiedelte Ortsteil Frohnau wie die erste große Neubausiedlung des ehemaligen West-Berlins, das Märkische Viertel.
- Unmittelbar angrenzend findet sich der bevölkerungsreichste Bezirk Berlins – Pankow. Neben den Außenbezirken Blankenfelde, Karo und Buch gehört aber auch der von Altbauten geprägte Prenzlauer Berg zum Stadtteil. Zu DDR-Zeiten wurde der Prenzl. Berg stark vernachlässigt, nach der Wende wurde die marode Bausubstanz in großen Teilen saniert und ist heute begehrter Wohnraum. Die ursprünglich alternative Szene vor Ort wird so zunehmend von einkommensstärkeren Bewohnern – überwiegend jungen Akademiker – verdrängt. Der medizinische Standort Berlin-Buch ist einer der wichtigsten Biotechnologiestandorte in der Region Berlin-Brandenburg.
- Der Verwaltungsbezirk Lichtenberg ist wie Höhenschönhausen oder Marzahn von sozialen Problematiken gekennzeichnet. Hier finden sich neben dem Tierpark Friedrichsfelde und dem Kinder- und Jugendtheater des Landes Berlin auch wichtige Gedenkorte neuerer deutscher Geschichte: in der Normannenstraße war die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit untergebracht. Die Landsberger Chaussee ist neben der B1/Frankfurter Allee eine der beiden östlichen Einflugschneisen nach Berlin. Der Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf ist vor allem als riesiges Neubaugebiet der „Platte“ bekannt. Mit dem Erholungspark Marzahn und den Gärten der Welt wurde ein äußerst attraktives und lohnendes Ausflugsziel geschaffen. Der Stadtbezirk Kreuzberg-Friedrichshain ist einer der buntesten Stadtteile der Stadt, sowohl durch seine Zusammensetzung aus Ost-West als auch durch den Ruf Kreuzbergs als türkische Hochburg. Ähnlich wie der Prenzlauer Berg ist Friedrichshain ein Szeneviertel der Stadt und lockt durch seine Kneipen und zahlreichen kleinen Läden junges Publikum an. Durch den Ausbau des Spreeufers haben sich mittlerweile zahlreiche Medien-Unternehmen im Stadtbezirk angesiedelt. Das Herz der Stadt bildet der am dichtesten besiedelte
- Stadtteil Mitte mit Bezirken wie Moabit, dem Wedding oder dem Tiergarten. Hier sind alle wichtigen Institutionen der Bundesrepublik und zahlreiche Botschaften angesiedelt, das Brandenburger Tor und der Reichstag, Fernsehturm und Museumsinsel sind fast ein Muss für jeden Berlin-Besucher.
Spielsucht ist immer dann ein wichtiger Punkt, wenn es um Glücksspiele geht. Den Bereich Sportwetten kann man auch als Glücksspiel bezeichnen. Allerdings kann man Sportwetten nicht wirklich mit Lotto oder Casinospielen vergleichen, da Lotto und Casino schlichtweg nur auf reinem Glück beruhen. Bei Sportwetten geht es nicht allein um Glück, sondern auch um Wissen und dieses richtig ein zu setzen. Dadurch erhalten Sportwetten einen ganz anderen Charakter, als andere Glücksspiele. Jeden Tag stehen eine große Menge an Wettmöglichkeiten zur Verfügung.
Mithilfe von Wissen können Gewinnchancen erheblich gesteigert werden und auch mithilfe einiger anderer Faktoren kann man den Wettausgang beeinflussen. Nichtsdestotrotz bleiben auch Sportwetten Glücksspiele. Dadurch dass man sich bei Sportwetten so tief in die Materie hineinversetzten kann und sowieso eventuell schon Emotionale Verbindungen hat, wenn man regelmäßig zum Beispiel auf seinen Lieblingsverein setzt. Außerdem könnten sich durch das intensive Arbeiten und das Schuften für die Quote noch mehr Emotionale Bindungen ergeben.
Welche Gefahr geht vom Glücksspiel aus?
Die besondere Gefahr beim Wetten ist, dass Wetten nicht nur Glück, sondern auch Wissen sind. Leute überschätzen oft ihr eigenes Wissen und Einschätzungsvermögen so die Experten von Sportwetten24.com und suchen er die Fehler beim Glück und Pech und nicht bei sich selbst. Deswegen spielen diese Spieler weiter, weil Sie denken, Sie müssen eventuell erst die Pechsträhne durchbrechen.
Was kann man tun um Spielsucht vorzubeugen?
Zuallererst, sollte man von vorne herein ein anständiges Money Management durchführen. Einsätze, Häufigkeit der Spiele, Dauer der Session und Monatliche Einzahlungen sollten Pflicht für jeden Wetter sein, der regelmäßig spielt und sein Hobby relativ ernst nimmt. Außerdem sollte man niemals Emotional Wetten. Dies sollte immer mit einem klaren Kopf geschehen. Der Spieler sollte auf keinen Fall versuchen Verluste mit größeren Einsätzen wieder zu egalisieren, da sich so irgendwann eine Teufelsspirale entwickelt in der die Einsätze immer größer und die Wetten immer irrationaler werden. Außerdem muss unbedingt Buch geführt werden. Alle Gewinne, Verluste und Einsätze sollten festgehalten werden, damit man die Kontrolle über sein Verhalten behalten kann. Außerdem sollte ich mich natürlich bevor ich anfange mit Sportwetten mit dem Thema Spielsucht und Prävention befassen.
Wie wichtig ist Selbstdisziplin?
Dies sollte ein Grundvoraussetzung beim Wetten sein. Nur wer diszipliniert ist, schafft es sich durch harte Arbeit langfristig Gewinne zu generieren. Die oben beschriebenen Mittel, wie Buchführung und Moneymanagement sind genau dafür da. Um Selbstdisziplin nicht zu vergessen und bei der täglichen Arbeit mit den Zahlen immer daran erinnert zu werden.
Was tun, wenn ich selber merke, dass ich Spielsüchtig werde?
In diesem Fall bringt es nichts sich lange selber zu Therapieren. Es gibt viele Wege auf dem einen geholfen wird. Oft hilft auch einfach schon sich einem vertrauten Menschen anzuvertrauen. Manchmal hilft auch einfach etwas Abstand. Außerdem gibt es die Möglichkeit sich sein Konto sperren zu lassen für einen bestimmten Zeitraum. Außerdem wird Ihnen bei einem guten und seriösen Wettanbieter auch vom Support und Kundenservice geholfen. Sie sollten offen mit Ihrem Problem umgehen und möglichst nicht noch mehr vor dem Bildschirm versauern. Selbst wenn Sie nicht spielen, lockt der Bildschirm alleine. Die besten Abieter 2017 auf einem Blick.
Welche Möglichkeiten der Hilfe gibt es noch?
Es gibt Beratungsprogramme, in denen sie speziell betreut werden und Ihnen Tipps und Infos zum Thema Glücksspielsucht gegeben werden können. Außerdem findet man im Internet sogenannte Selbsttest, die zeigen sollen, ob man Spielsüchtig ist oder nicht. Ich denke aber nicht, dass diese Test so seriös und gut ist, wie ein richtiges Gespräch. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Fazit:
Spielsucht ist ein Thema mit dem sich jeder beschäftigen sollte, der Glücksspiel betreibt. Denn in der Regel ist es schon zu spät bevor man es bemerkt. Die Sucht entwickelt sich langsam und schleichend und überfällt einen nicht schlagartig. Deswegen denken Spieler oft, das sie einmal eine Ausnahme machen und nur einmal mehr Geld Einzahlen. Aber in Wirklichkeit fängt da die Spielsucht schon an. In dem Moment in dem ich mich nicht zügeln kann und meine eigenen Prinzipien über Bord werfe. Spätestens dann sollte ich wenigstens Anfangen mir Hilfe zu suchen. Hilfe wird auf so gut wie allen Glücksspielseiten angeboten. Es gibt aber auch noch unzählige andere Anlaufstellen. Seriöse Anbieter erkennen Sie z.B an PayPal als Zahlungsmethode.