Zugegeben, oft kann man beobachten, dass es in den Erwachsenengruppen an Frauen mangelt.
Während die Geschlechterverteilung unter den Kindern und Jugendlichen meist recht ausgeglichen ist, scheinen sich relativ wenig erwachsene Frauen an die Sache ranzutrauen.
Warum eigentlich?
Es gibt viele verschiedene Kampfsportarten, und jeder Mensch kann jederzeit einsteigen.
Man tut vor allem bei den ostasiatischen Kampfsportarten nicht nur was für den Körper, sondern auch für den Geist.
Die dahinterstehende buddhistische Philosophie wird hier ernst genommen.
Die Fitness wird verbessert, ebenso Ausdauer, Beweglichkeit und Konzentrationsfähigkeit.
Bei zwei Trainingseinheiten pro Woche ist bereits nach ein paar Monaten eine deutliche Verbessung zu bemerken. Bei nicht wenigen macht sich auch eine Gewichtsreduktion bemerkbar.
Man tut sich damit viel Gutes.
Zudem ist man nach längerer Zeit auch in der Lage, sich in einem Ernstfall zu verteidigen.
Zumal sich mit dem Wohlbefinden auch das Selbstbewusstsein steigert. Und das allein reicht oft schon aus, um potentielle Angreifer abzuschrecken.